„Harvest“ ist eine Geschichte, die in einem namenlosen Dorf spielt und die Veränderungen schildert, die mit der Ankunft der modernen Welt einhergehen. Walter Thirsk, ein Stadtmensch, ließ sich in diesem ruhigen und friedlichen Dorf nieder und wurde Bauer. Gemeinsam mit seinem besten Freund, dem leicht verwirrten Herrenhausbesitzer Charles Kent, erlebt er die Bedrohungen der Außenwelt und die Schwierigkeiten der Modernisierung.
Eine Woche lang beobachten wir, wie dieses namenlose Dorf unter dem Druck der modernen Welt langsam verschwindet. Während dieser Zeit erleben die Dorfbewohner komplexe Emotionen, da sie ihren Wohnsitz und ihre Lebensweise verlieren. Gleichzeitig erkennen sie aber auch die neuen Möglichkeiten, die die moderne Welt mit sich bringt.
Der Film führt den Zuschauern sowohl die positiven als auch die negativen Auswirkungen der Modernisierung vor Augen und zeigt gleichzeitig, wie sich die Menschen an diese Veränderungen anpassen. Die Dreharbeiten des Films fanden an einem nicht näher genannten Ort statt, der das nicht näher genannte Dorf ersetzen sollte, in dem die Geschichte spielt.