Munduruku: Fischfrauen des Waldes

„Munduruku: Fischfrauen des Waldes“ ist ein bewegender Dokumentarfilm, der die Geschichte des Lebens und der Traditionen des indigenen brasilianischen Volkes der Munduruku aus der Sicht von drei weiblichen Mitgliedern des Ton- und Videokollektivs Daje Kapap Eypi erzählt. Im Kampf um den Schutz ihres angestammten Landes nutzen Frauen die Kamera als Waffe, um sowohl ihre Traditionen als auch ihre lokale Mythologie aufzuzeichnen, in der es um die Verwandlung von Menschen in Pflanzen und Tiere durch den Wald geht. Der Film bietet den Zuschauern ein intimes Porträt einer Kultur, in der Gesellschaft und Natur eng miteinander verflochten sind. Dieser Film gibt den Zuschauern tiefere Einblicke in das Leben, die Kulturen und die Kämpfe der indigenen Völker. Der Film wurde im Amazonasgebiet Brasiliens gedreht.

Die Zuschauer berichteten, dass sie nach dem Ansehen des Films ein tieferes Verständnis und einen größeren Respekt für das Leben, die Kulturen und die Kämpfe der indigenen Völker entwickelt hätten. Der Film hinterlässt bei den Zuschauern einen starken Eindruck und zeigt die Härten, mit denen die indigene Bevölkerung konfrontiert ist, und ihre Verbundenheit mit der Natur.