Tağıyev: Çar
Im Herbst 1888 bereitet sich Baku auf den Besuch von Zar Alexander III. vor. Während dieser Zeit kämpft der Millionär und Duma-Mitglied der Stadt Baku, Haji Zeynalabdin Taghiyev, um seinen Einfluss und seinen Status in der Gesellschaft. Der Bürgermeister der Stadt, Orlovsky, nutzt seine Position, um zu versuchen, dem Selbstmord begehenden Teymurbekov das Ölfeld wegzunehmen. Dabei lernt Hajis ältester Sohn Ismail die Tochter des Generals, Nurjahan Arablinskaya, kennen und erwägt, sie zu heiraten. Der Film erzählt die Abenteuer dieser Charaktere voller sozialer und politischer Turbulenzen. Es zeigt, wie Macht und Einfluss in Baku mit dem nahenden Besuch des Zaren zum Spielplatz geworden sind. Der Film zeigt den Zuschauern das damalige Baku, wie der Ölreichtum zu verschiedenen Interessenkonflikten führte und welche dramatischen Ereignisse sich dabei abspielten.
Wo gefilmt:
Der Film wurde speziell in Baku, Aserbaidschan gedreht, um die Atmosphäre dieser Zeit widerzuspiegeln.